Die Architekten Augustin und Imkamp erstellen im Auftrag des Kulturamts und des WERK 2 einen Masterplan zur Sanierung der Liegenschaft in fünf Bauabschnitten. Des Weiteren fungiert das WERK 2 erstmalig als Ausbildungsbetrieb mit zwei angehenden Veranstaltungskaufleuten.

Das WERK 2 gibt die drei Außenwände der Hallen A und D als neue „Wall Of Fame“ frei und bietet so legale Flächen für Sprayer*innen.